Andreas Schmidt-Schaller

spielt Kriminalhauptkommissar a.D. Hajo Trautzschke

Der gebürtige Thüringer Andreas Schmidt-Schaller absolvierte seine Ausbildung an der Theaterhochschule "Hans Otto" in Leipzig und erhielt 1969 sein Diplom. Nach dem Schauspielstudium arbeitete er zunächst am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt und von 1975 bis 1980 auf den Bühnen der Stadt Magdeburg. 

Seit 1980 ist er als freier Schauspieler tätig. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler führte Andreas Schmidt-Schaller auch Regie an den Theatern in Anklam, Magdeburg, Neustrelitz und Gera.

Dem Fernsehpublikum wurde er seit 1985 vor allem durch seine Darstellung des Kommissars Grawe in der DDR-Reihe "Polizeiruf 110" bekannt. Nach dem Ende des Fernsehens der DDR und des DFF endete 1991 vorerst auch die Reihe "Polizeiruf 110". Als sie 1993 in der ARD fortgesetzt wurde, kehrte auch Andreas Schmidt-Schaller als Oberkommissar Grawe auf den Bildschirm zurück. In "Grawes letzter Fall" 1995 verließ er die Reihe endgültig.

Dem Theater treu geblieben
Seit 2001 gehört Andreas Schmidt-Schaller als Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke zum Team der "SOKO Leipzig" in der gleichnamigen ZDF-Serie. Neben seiner Kameraarbeit ist der Schauspieler dem Theater treu geblieben, war von 1993 bis 1995 Direktor des KTZ Gera, gleichzeitig Leiter und Regisseur des Puppentheaters, spielte als Gast z.B. den Wurm in "Kabale und Liebe“ in Gera, für den "Klassik am Meer" e.V. den "Jedermann" sowie in "Warten auf Godot", und nicht zuletzt in Leipzig in "Die Wahlverwandtschaften".

Hajo TrautzschkeKriminalhauptkommissar a.D.

Hajo Trautzschke war 17 Jahre lang der Chef der SOKO Leipzig. Nun hat er sich in den Ruhestand verabschiedet. Aber auch als pensionierter Hauptkommissar mischt sich Hajo noch ab und zu in die Fälle seiner ehemaligen Kollegen ein, was Ina als neuer Chefin gar nicht so recht ist. So schickt sie Tom schon mal los, um auf Hajo "aufzupassen". Andererseits schätzt sie Hajos kriminalistischen Instinkt und seine große Lebenserfahrung. In vielen Fragen kann er Ratgeber sein. Ehrenamtlich bietet Hajo jugendlichen Intensivtätern ein Antiaggressionstraining an. Und wenn er durch sein Leipzig geht, kann er gar nicht anders, als den Dingen auf den Grund zu gehen, wenn ihm etwas auffällt. Jan und Leni als vielbeschäftigte geschiedene Eltern wissen es zu schätzen, wenn sich Hajo um seine Enkelin Lotte kümmert.





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